|
Ausbildungswoche2011
ASB Ausbildungswoche 2011
Am Pfingstmontag bin ich mit Frauchen zum Sternberger See in ein Kanu-Camp gefahren.Wir waren dort mit 12Hunden und 10Staffelkollegen.Mittags sind wir dort angekommen,dann wurde alles eingerichtet. Wir wohnten in Holzhütten.Ich durfte mir die Hütte mit meinen Frauchen teilen.
Anschließend durften wir alle nochmal in den Wald und ein bisschen trainieren. Abends durften wir alle im Fluß baden,der dort direkt beim Camp war.
Am nächsten Tag sind wir den Vormittag in den Wald gefahren.Ich durfte eine schön große Suche machen,lange Verbellen und viel laufen.Nach der Suche war ich nur froh in der Box zu sein.Während der Suche im Wald war dort so ein großer Haufen Erdwespen,(hat Frauchen gar nicht gesehen,da ich zu weit weg war)den bin ich wohl zu nahe gekommen,denn die haben mich ganz doll in die Nase gepiekst.Ca. eine Stunde später wollte Frauchen mit mir Gassie gehen und dann sah sie das ganze Ausmaaß der Wespenstiche.Die Nase war ganz dick und eine Staffelkameradin meinte nur ich müßte sofort zum Tierarzt,bevor die Nase ganz zu ist.Dort habe ich zwei Spritzen bekommen damit es wieder abschwillt.
Hier war die Nase schon wieder etwas abgeschwollen
Nachmittags waren wir zum Glück auf dem Platz,ich konnte mich ausruhen und die anderen haben Unterordnung gemacht und Spiele gespielt.Am nächsten Tag sind wir morgens in den Wald gefahren. Ich habe mit einer fast normal großen Nase Verbellübung und eine kleine Suche gemacht.Das reichte auch,ich war von den Spritzen noch müde.Nachmittags waren wir am See.Dort sind wir erst Boot gefahren und dann durften wir ausgiebig Baden.Ohh war das schön.
Da war ich mit Emma noch alleine im Wasser
und nun kam Billy und Baxter noch dazu,die waren mir zu wild.Da schwimm ich lieber
ein bisschen weg.
Am Donnerstag waren wir den ganzen Tag in den Trümmern.Es war leider so heiß und daher doppelt anstrengend.
Heute stand ein ganz besonderes Training an. Dank der Spontanität und Hilfsbereitschaft beim Tief- und Straßenbau Brüel konnte ein Training auf dem Gelände der Firma organisiert werden. Riesige Trümmerhaufen boten reichlich Platz zum Training. Bei schwülem Wetter im dicken Overall waren die Bedingungen besonders schwierig. Auch für die Flächensucher bot sich viel Platz mit schwierigen Verstecken. In zwei Durchgängen wurden Mensch und Hund heute besonders gefordert. Total zufrieden ging es am späten Nachmittag zurück zur Unterkunft. Heute war die Freude auf die Naturdusche besonders groß.
Der letzte Tag:
Schnell war die Woche vergangen. Nachdem zusammengepackt wurde und die Zimmer gereinigt waren, besuchte uns eine Redakteur der Schweriner Volkszeitung. Wir berichteten von unserer Woche, den Trainings und unserer Arbeit. Ein paar tolle Fotos und schon am nächsten Tag fanden wir einen sehr schönen Bericht im Internet.
Beim abschließenden Training motivierten wir uns alle noch einmal kräftig. Nach einem klassischen Softeis aus der Gegend fuhren wir zufrieden, aber müde nach Hause.
Jetzt waren schon 103929 Besucher (226587 Hits) hier!
|
|